Gerade ist die Sommersaison angebrochen, und die Regenzeit ist ausgeblieben. Aus diesem Grund erlauben die Behörden derzeit nur 22 Schiffen pro Tag die Durchfahrt, anstatt der üblichen 36 Durchfahrten pro Tag.

Die Schiffe müssen tage- oder wochenlang in der Schlange stehen, da der niedrige Wasserstand die Zahl der Schiffe, die die 50 Meilen lange Wasserstraße passieren können, begrenzt. Oder die Reedereien können Millionen von Dollar zahlen, um in der Warteschlange nach vorne zu kommen, wenn ein Schiff mit einer gebuchten Reservierung ausfällt. Oder die Schiffe können einen ganzen Kontinent umfahren, indem sie um die Südspitze Afrikas und Südamerikas herum oder durch den viel befahrenen Suezkanal fahren.

Die Reedereien versuchen, die zusätzlichen Kosten an ihre Kunden weiterzugeben. Hapag-Lloyd AG und Maersk haben in den letzten Monaten neue Panama-Zuschläge angekündigt.

Mit grosser Begeisterung können wir verkünden, dass wir zum Jahresende noch zwei bedeutenden Meilensteinen erreichen konnten:

Es ist uns eine außerordentliche Freude mitzuteilen, dass die GLOBAL LOGISTICS PROJECTS GmbH heute erfolgreich in eine Aktiengesellschaft (AG) umgewandelt wurde.

Neben dieser bedeutenden Umstrukturierung hat die neu geschaffene Gesellschaft zudem ihren Geschäftssitz verlegt. Zum Ende des Monats werden wir voller Stolz unsere neuen Büros im Zentrum von Basel beziehen.
Unsere neue Adresse lautet: GLOBAL LOGISTICS PROJECTS AG, Aeschenplatz 6, 4052 Basel

Diese beiden herausragenden Schritte sind von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass wir auch künftig einen tadellosen Service für unsere geschätzten Kunden gewährleisten können.

Wir schauen gespannt in die Zukunft und freuen uns auf die bevorstehenden Herausforderungen.

Mit diesen wegweisenden Entwicklungen setzen wir ein klares Zeichen für unsere Unternehmensstärke und unser Bestreben, stets die besten Lösungen für unsere Kunden bereitzustellen.

Voller Optimismus und Vorfreude blicken wir den bevorstehenden, spannenden Projekten entgegen und den daraus resultierenden Chancen für unsere Kunden und unser Unternehmen.

Das gesamte Team von GLOBAL LOGISTICS PROJECTS AG wünscht allen Frohe Feiertage und einen guten Rutsch ins 2024.

Ab dem 1. Dezember 2023 wird die niederländische NVWA das im letzten Jahr eingeführte Verfahren für Sendungen mit Waren tierischen Ursprungs, die über ein Fährterminal in die EU gelangen, verbindlich vorschreiben

Dieses neue Verfahren ermöglicht es, alle erforderlichen Behördengänge vor der Verschiffung aus GB zu erledigen, so dass die Waren das Terminal bei Ankunft in den Niederlanden sofort verlassen können.

Nach europäischem Recht ist der Importeur verpflichtet, den zuständigen Behörden (NVWA) eine förmliche Erklärung über die bevorstehende Einfuhr von SPS-Waren abzugeben, bevor diese in das EU-Gebiet gelangen. Durch die Abgabe dieser Erklärung bei der NVWA erhält der Kunde eine GGB-Nummer, die er uns bei der Buchung mitteilen muss.

Wir möchten Sie darüber informieren, dass aufgrund der Instabilität des CCT-Systems die Abwicklung der Frachtfreigabe und -auslieferung beeinträchtigt wurde, was zu einem Stau der Fracht im GRU-Flughafenlager führt. Dies hat zur Folge, dass die Freigabe und Lagerung von Fracht länger dauern wird. Die grösste Auswirkung wird bei der Entnahme von Ladungen aus dem automatischen Lager zu verzeichnen sein.

Panama steht derzeit vor einer schweren Dürre, verschärft durch ein starkes El-Niño-Wetterphänomen, was zu einer erheblichen Reduzierung des täglichen Transits am Panamakanal führt. Dies hat zu erheblichen Verzögerungen in verschiedenen Schiffskategorien geführt, und die Situation wird voraussichtlich in den kommenden Monaten verschärfen. Die Panamakanalbehörde (ACP) hat die Vorabbuchung von Transitpassagen gestoppt, was zu Unsicherheit bei den Fahrplänen der Schiffe führt. Aufgrund des späten Beginns der Regenzeit und unzureichender Niederschläge im Einzugsgebiet des Kanals wurde die Transitkapazität drastisch auf 40%-50% der vollen Kapazität reduziert.

In den letzten Wochen hat sich die Situation nicht verbessert, und die ACP hat zusätzliche Reduzierungen des Schiffsverkehrs implementiert, um Wasser in den Schleusen zu sparen, was zu starker Stauung führt. Die Wartezeiten für den Transit werden nun auf etwa 16 Tage für sowohl nordwärts (NB) als auch südwärts (SB) fahrende Schiffe geschätzt. Die ungewöhnliche Situation hat die ACP veranlasst, Maßnahmen zu ergreifen, um die Auswirkungen zu mildern.

In den letzten Tagen ist es vorgekommen, dass Reedereien beschlossen haben, über Kap Horn zu fahren

Wegen der langen anhaltenden Niederschläge hat der Rhein bei Basel am Dienstagabend die Hochwassermarke erreicht. Deshalb wurde die Schifffahrt zunächst rheinaufwärts gesperrt. In der Nacht auf Mittwoch ist der Pegel nochmals auf 8.71 Meter gestiegen. Ab einem Pegel von 8,20 Metern ist die Schifffahrt zwischen Rheinfelden und der Schleuse Kembs (F) gesperrt. Die Prognosen gehen von einem weiteren Anwachsen des Hochwassers aus.

Ab dem 1. Dezember 2023 plant die deutsche Bundesregierung bedeutende Veränderungen in Bezug auf die Lkw-Maut. Insbesondere ist die Anpassung der CO2-Komponente vorgesehen, was ab dem 1. Dezember 2023 zu einer Verdopplung der Kosten führen könnte. Doch das ist nicht alles. Ab dem 1. Juli 2024 sollen auch Lkw mit einem Nutzgewicht von unter 3,5 Tonnen zur Mautzahlung verpflichtet werden. Bleiben Sie auf dem Laufenden, um keine wichtigen Updates zu verpassen!

Als Folge der Abstimmung vom 25.09.2022 wird der Schweizer Mehrwertsteuer-Normalsatz von bisher 7.7% auf neu 8.1% angehoben – der reduzierte Satz wird von bisher 2.5% auf neu 2.6% steigen.